Russische Raketen zerstören das ukrainische Energiesystem weiter. In Kiew kommt es zu Stromausfällen. Präsident Selenski kündigt 4.000 Wärmestuben an.
Rot-Grün ersetzt den Beirat zur Rekommunalisierung der Energienetze durch einen Energiewendebeirat. Das könnte dem Begleitgremium einige Zähne ziehen.
Hamburg und seine Nachbarn wollen zeigen, wie sich durch eine kluge Koppelung von Wirtschaftssektoren Klimaschutz betreiben lässt.
Umweltaktivisten werfen Hamburgs rot-grünem Senat vor, ein Kohlekraftwerk im Spiel zu halten und den Rückkauf des Leitungsnetzes zu gefährden.
Dieser Tage entscheidet sich, ob die künftige Fernwärmeversorgung tatsächlich so ökologisch und sozial wird wie im Netze-Volksentscheid vorgesehen.
Die Linke wirft der Umweltbehörde vor, sie nehme den Volksentscheid zum Rückkauf der Netze und klimafreundlichen Wärmeversorgung nicht ernst genug
Hamburger Energietisch fordert den Rückkauf des Fernwärmenetzes noch 2015 und die Gründung demokratisch kontrollierter Stadtwerke.
Die Kommune Titisee-Neustadt soll die eigenen Stadtwerke bei der Stromnetz-Vergabe bevorzugt haben. Nun gibt es eine neue Ausschreibung.
Die Stadt Hamburg und Vattenfall einigen sich über Rückkauf von Strom- und Fernwärmeleitungen. Aber der Preis ist noch unklar.
Der ehemalige taz- und „Spiegel“-Redakteur Rosenkranz zieht sich aus der Deutschen Umwelthilfe zurück. Das ist schade.
BUND und Bürgerinitiativen werfen Vattenfall vor, den Volksentscheid über den Rückkauf der Energienetze zu ignorieren. Konzern plant weiter, als wäre nichts geschehen.
Bürgerschaft streitet darüber, wie die Energienetze zurückgekauft werden sollen. Die Opposition ist misstrauisch.
Nach verlorenem Volksentscheid und mäßigem Bundestagswahlergebnis sollte die Hamburger SPD nicht mehr von der absoluten Mehrheit träumen.
Der Volksentscheid ist gewonnen, doch damit sind die Energienetze noch längst nicht in öffentlicher Hand. Bürgermeister Scholz rechnet mit sieben Prozessen.
Der Ökostromanbieter Lichtblick wirft dem Hamburger Senat eine Bevorzugung der Großkonzerne Vattenfall und Eon vor. Außerdem gibt es Streit über die Höhe der Konzessionsabgabe.