Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will ein LNG-Terminal in Brunsbüttel. Heute trifft er sich mit Umweltverbänden. Die bringen Kritik mit.
Die Umweltbehörde beschäftigt sich nicht mehr mit dem Vorhaben, namibische Biomasse in Hamburg zu verbrennen. Gewartet wird auf Infos aus Berlin.
Das Bundeskabinett bringt das Gesetz zum Kohleausstieg ins Parlament ein. Im Entwurf ist alles geregelt – nur nicht, wie viel CO2 eingespart wird.
Houston in Texas ist die Ölhauptstadt der USA. Und damit auch „the biggest problem in the world“ – zumindest, was den Klimaschutz angeht.
Der Energiekonzern Eon macht 2015 einen Verlust von sechs Milliarden Euro – Rekord! Der größte deutsche Versorger will sich Anfang 2016 selbst zerlegen.
Wo Computer arbeiten, entsteht Abwärme. Damit will man in Schweden heizen. Der Trend der Green-IT hat nun auch die großen Konzerne erreicht.
Vor den schottischen Orkney-Inseln werden inzwischen drei Arten von Wellenkraftwerken getestet – die jüngste ist der Penguin einer finnischen Firma.
Der Ökostromanbieter Lichtblick beendet seine Kooperation mit VW vorzeitig. Die Nachfrage nach stromerzeugenden Heizungen war zu gering.
Von wegen, die Energiewende schadet: RWE macht zwar einen Bilanzverlust von 2,8 Milliarden Euro. Das liegt aber an Wertberichtigungen im Ausland.
1,3 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu Energie. Das will Rachel Kyte ändern – zur Not auch mit fossilen Ressourcen.
Der Umweltminister will die Ökostrom-Umlage kürzen, um den Strompreisanstieg zu dämpfen. Das findet selbst Philipp Rösler unzureichend. Die SPD legt ein eigenes Konzept vor.
Trotz der Abschaltung von acht AKWs produziert Deutschland viel zu viel Energie – vor allem aus Kohle. Exportiert wird der Strom in die Nachbarländer.