Elektroschrott vermeiden: Ex und hopp ist was für Blödis

Toaster, Wasserkocher und Smartphones landen schnell im Müll. Nun meldet sich bei vielen das schlechte Gewissen – und Reparieren kommt wieder in Mode.

Ein kaputtes Smartphone

Okay, manchmal kann auch eine Reparatur nichts mehr retten Foto: Stephen Shepherd/plainpicture

Mein Toaster ist ein völlig runtergerocktes Ding, das schon fast auseinanderfällt. Dennoch tut es seit 20 Jahren genau das, was es tun muss: toasten. Mit anderen Geräten habe ich nicht so viel Glück. Wasserkocher, Smartphones, Milchschäumer, Waffeleisen, Staubsauger, Waschmaschinen. Und: Kopfhörer. Viele Kopfhörer. Pro Jahr drei Stück – alle immer billig gekauft, alle immer schnell kaputtgegangen.

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Im Schnitt brauche ich alle vier Jahre einen neuen Laptop. Einmal lag es am Bildschirm, einmal war der Stromzugang herausgebrochen. Immer war irgendetwas. Immer hieß es in den Geschäften, dass sich eine Reparatur nicht lohnen würde. Immer habe ich das anstandslos akzeptiert. Also Festplatte ausbauen lassen, neuen Laptop gekauft, Daten überspielt – fertig zur neuen Runde. Ein ewiger Kreislauf.

Das Umweltbundesamt zählte 947.067 Tonnen ordnungsgemäß entsorgte Elektroaltgeräte im Jahr 2019. Der allergrößte Teil stammte aus Privathaushalten. Insgesamt sind das zehn Kilo Elektrogerät, die jeder Einwohner Deutschlands binnen eines Jahres wegwirft. Das sind die offiziellen Zahlen. Tatsächlich schätzt das Umweltbundesamt, dass es wohl eher die doppelte Menge im Jahr ist mit dem Elektroschrott, der zusätzlich in Kellern lagert oder verbotenerweise über den Hausmüll weggeschmissen wird.

Alte Geräte wegschmeißen heißt bei mir eigentlich immer: Neukauf. Ein Prozess, so dämmert es mir, der nicht nachhaltig sein kann. Mit jedem neuen Gerät gehen Rohstoffe wie seltene Erden oder Edelmetalle verloren, und das in rasantem Tempo. So rückt Jahr für Jahr der „Earth Overshoot Day“ im Kalender weiter nach vorn. Das ist der Tag, an dem die Menschheit alle natürlichen Ressourcen aufgebraucht hat, die die Erde innerhalb eines Jahres wiederherstellen und somit nachhaltig zur Verfügung stellen kann.

Doch warum wird so viel weggeschmissen? Gehen die elektronischen Geräte wirklich einfach reihenweise kaputt? War das früher anders? Was kann der Gesetzgeber, was kann jeder einzelne von uns dagegen tun? In der DDR, zum Beispiel, gab es aufgrund endlicher Ressourcen eine wichtige Norm bei der Produktion technischer Geräte: die Berechnung der Haltbarkeit. Diese gab vor, wie lange die Waschmaschine oder der Kühlschrank mindestens zu halten hatte. Bei Kühlgeräten waren das zehn Jahre, bei einem maximalen Produktionsausfall von 10 Prozent. Dementsprechend solide und robust wurde gebaut. Und heute?

„Obsoleszenz“ lautet das Schlüsselwort

Da gibt es den Begriff der Obsoleszenz, der den Alterungsprozess eines Gerätes beschreibt. Sprich: Geräte verschleißen mit der Zeit und funktionieren irgendwann nicht mehr. Oder aber sie funktionieren noch, werden aber nicht mehr als zeitgemäß angesehen, weil sie bestimmte neuartige Funktionen nicht erfüllen. Am Ende kann das Gerät das Bedürfnis nicht mehr befriedigen, für das es einst gekauft wurde.

Dann gibt es noch etwas, das „geplante Obsoleszenz“ genannt und worüber in Fernsehdokumentationen, Artikeln und Fachbüchern inzwischen vielfach diskutiert wird. Dahinter steht eine Vermutung, die jeder kennt: Zwei Wochen nachdem die Garantie abgelaufen ist, ist das Ding defekt. Da muss doch was faul sein! Stellt die Industrie ihre Produkte etwa absichtlich so her, dass sie rasch ihren Geist aufgeben und ersetzt werden müssen?

Nehmen wir als Beispiel den berühmten Drucker, der plötzlich eine Defekt-Meldung anzeigt. Der Verdacht: Absicht damit man sich einen neuen Drucker kauft. Der wirkliche Grund: Im Drucker wurde ein Schwamm installiert, der die Tinte auffängt, die der Drucker bei der Reinigung der Druckköpfe verwendet. Irgendwann ist der Schwamm vollgesogen. Damit dieser Moment nicht verpasst wird, haben die Hersteller einen Tröpfchenzähler eingebaut, der ab einer bestimmten Menge die Defekt-Meldung auslöst. Das Problem: Den Schwamm in der Reparatur austauschen zu lassen ist teurer, als sich einfach einen neuen Drucker zu kaufen. Nachhaltig geht natürlich anders. Doch steckt dahinter schon Absicht? Eine geplante Obsoleszenz also, mit dem einzigen Ziel, ein Gerät nach einer gewissen Zeit funktionsuntüchtig zu machen?

„Hinweise darauf, dass Geräte systematisch und gezielt so designt werden, dass diese nach einer festgelegten Zeit kaputtgehen, haben wir nicht gefunden – diverse andere Studien auch nicht“, sagt Tamina Hipp. Sie ist Soziologin an der Technischen Universität in Berlin (TU) und arbeitet in der Nachwuchsforschungsgruppe „Obsoleszenz als Herausforderung für Nachhaltigkeit – Ursachen und Alternativen“, einem Gemeinschaftsprojekt des Fraunhofer-Instituts für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM), der TU und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU). Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben Elektroschrottbergen den Kampf angesagt. Sie beschäftigen sich mit Ökodesign, der Kreislaufwirtschaft und den Verbrauchern und ihren Bedürfnissen. Tamina Hipp findet, kurz gesagt, heraus, wie Konsumenten mit elektronischen Geräten im Alltag umgehen und warum wir uns etwa ein neues Handy anschaffen, obwohl das alte noch funktioniert.

Eine der Studien, auf die Hipp sich bezieht, wurde 2016 vom Umweltbundesamt beim Öko-Institut in Freiburg in Auftrag gegeben. Die Forscher ­untersuchten etwa Fernseher, Staubsauger und Wasserkocher. Empirische Belege, dass diese absichtlich früher ­kaputtgehen, fanden sie keine. Gründe, warum die Nutzungsdauer elektro­nischer Geräte dennoch sinkt, fanden sie wiederum viele.

Ich fühle mich ertappt. Mein Smartphone funktionierte noch. Doch es fühlte sich nicht mehr toll an. Immerhin war es schon drei Jahre alt

Ich fühle mich ertappt. Mein Smartphone funktionierte noch. Doch die Kamera schien veraltet, das Gerät war mit all den neuen Apps langsamer geworden, der Akku hielt nicht mehr so lange und das Display war an einer Stelle zersprungen. Es fühlte sich einfach nicht mehr toll an. Immerhin war das Ding schon drei Jahre alt. Monatelang überlegte ich, dass es doch wirklich mal an der Zeit für ein neues Smartphone wäre. Bis ich dann tatsächlich ein Sonderangebot nutzte.

Tamina Hipp lacht, als ich ihr davon berichte. Mein Beispiel zeige sehr gut, auf wie vielen Ebenen Anreize gesetzt werden, damit ich mir ein neues Gerät kaufe. „Obwohl drei Jahre schon gut sind“, sagt sie. Zwei Drittel aller Deutschen benutzen aktuell ein Smartphone, das noch kein Jahr alt ist – und nur 8 Prozent eines, welches mehr als drei Jahre auf dem Buckel hat, wie eine aktuelle Statistik zeigt. In einer Umfrage der Forschungsgruppe Obsoleszenz gaben 67 Prozent der Befragten an, dass sie sich ein neues Smartphone zulegten, obwohl das alte im Prinzip noch funktionierte.

Doch woran liegt das? Zum einen am sogenannten Innovationszyklus. Das ist die Zeit, in der ein eigentlich eingeführtes Produkt mit einer Neuerung auf den Markt kommt. Eigentlich sind damit echte, kategoriale Entwicklungssprünge gemeint – wie der vom Handy zum Smartphone. Heute sind es aber meist bloß kleinere Veränderungen, die zum Neukauf verführen, etwa ein neues Gerätedesign, Displays mit einer höheren Auflösung oder vier statt drei Linsen für die Kamerafunktion. Einige Hersteller bringen zweimal im Jahr neue Modelle einer Serie auf den Markt, die intensiv beworben werden, um den Verkauf anzukurbeln.

„Dadurch entsteht bei den Kaufenden der Glaube, dass das Neue besser sei als das Alte. Diese Aufwertung wird auch,Newism' genannt“, sagt Tamina Hipp. Das Neue wirkt begehrenswert, wird mit positiven Gefühlen verbunden. Um sich selber vom Kauf zu überzeugen, mache man sein eigenes, altes Gerät systematisch schlecht. „Die Toleranz gegenüber kleinen Kratzern oder anderen Defekten sinkt, obwohl die Grundfunktion ja noch erhalten ist“, sagt Hipp. Schließlich wurde dem Verbraucher über Jahre hinweg regelrecht antrainiert, dass es völlig normal sei, dass er bei der Verlängerung des Mobilfunkvertrages auch ein neues Smartphone bekommt.

All das führt dazu, dass man sich lieber ein neues Gerät kauft, als den Akku austauschen zu lassen oder das gesprungene Display zu erneuern. Gleichzeitig wird einem die Reparatur auch nicht leicht gemacht. Viele Modelle haben einen festverbauten Akku, andere lassen sich gar nicht öffnen. Aufschrauben? Fehlanzeige. Außerdem ist da noch das Problem mit den Software-Updates. Entweder werden sie für alte Geräte nicht mehr zur Verfügung gestellt, womit diese zum Beispiel anfällig werden für Viren. Oder aber Updates werden automatisch aufgespielt, überfordern aber das in die Jahre gekommene Gerät und machen es langsamer oder gar funktionsunfähig.

Eine Suche auf der Reparaturwebseite ifixit.de bestätigt das Smartphone-Dilemma. Hier werden Geräte namhafter Hersteller auf ihre Reparierbarkeit überprüft. Zu einem aktuellen High-End-Smartphone für über 1.000 Euro von Samsung heißt es beispielsweise: „Der Akkuaustausch ist für den normalen Nutzer viel zu kompliziert. Displayreparaturen sind umständlich (…) und sind unnötig teuer.“ Aus alldem ist ein Kreislauf entstanden: Die untereinander konkurrierenden Smartphone-Hersteller arbeiten immer schneller an neuen Produkten, die nicht wirklich reparierbar sind – die aber auch gar nicht so lange halten müssen, weil der Kunde das eh nicht erwartet und sich lieber ein neues Gerät kauft, auch wenn das alte noch geht.

Nun nehmen Smartphones eine Sonderstellung ein. Kein anderes Gerät hat die Welt so schnell und umfassend erobert, und mit wohl keinem anderen geht der Verbraucher ein so persönliches Verhältnis ein. Doch was ist mit Staubsaugern, Wasserkochern, Toastern und Spülmaschinen?

Je billiger das Ding, desto eher wird es ausgemustert

2004 gingen 3,5 Prozent aller Haushaltsgroßgeräte innerhalb der ersten fünf Jahre kaputt. 2013 waren es schon 8,3 Prozent, bei Waschmaschinen sogar glatt 10 Prozent, so die Ergebnisse einer Studie des Umweltbundesamtes. Die Stiftung Warentest wiederum fand heraus, dass die Ausfallrate steigt, je billiger die Geräte sind. 30 Prozent aller Waschmaschinen, die weniger als 550 Euro gekostet haben, fallen nach 10 Jahren aus. Bei Geräten, die mehr als 700 Euro kosteten, waren es nur 10 Prozent. Auch beim Stabmixer versagten die Motoren bei Geräten unter 20 Euro besonders früh. Oder bei Staubsaugern: Alles, was im Handel unter 80 Euro kostet, geht schnell kaputt oder saugt gar nicht erst richtig. Auch hier greift ein in sich geschlossener Kreislauf: Je billiger ein Gerät, umso schneller geht es kaputt – und umso niedriger fällt die Reparierbereitschaft aus, denn das alte Billigding wäre ja recht günstig durch ein neues zu ersetzen.

Ich muss mir eingestehen, dass auch ich mir bisher wenig Gedanken darüber gemacht habe, ob meine Geräte besonders lange haltbar oder gut oder schlecht reparierbar sind. Mich interessierte, ob die Kamera am Smartphone etwas taugt, ob der Arbeitsspeicher am Laptop ausreicht oder ob der Rasierer rasiert, ohne meine Haut zu reizen. Und genau hier liegt der Fehler, wie Melanie Jaeger-Erben es formuliert. Sie ist Professorin an der BTU in Cottbus, außerdem Leiterin der Forschungsgruppe Obsoleszenz und Autorin des Buches „Verhältnisse reparieren. Wie Reparieren und Selbermachen die Beziehung zur Welt verändert“.

Mein Verhalten entspreche dem der meisten Konsumenten, sagt die Professorin: Ich will es möglichst bequem haben. Will mir keine Gedanken machen. Erwarte, dass die Produkte ständig verfügbar sind. Ist eines dahin, kann ich mir ja ruckzuck ein neues besorgen. Dadurch würde ich glauben, eine (Wahl-)Freiheit zu genießen, sagt Melanie Jaeger-Erben. Doch letztlich ist das Gegenteil der Fall. Wie die meisten anderen Verbraucher werde auch ich vom Kreislauf aus Wegschmeißen und Neukaufen „beherrscht“. Deswegen bräuchten wir eine Kehrtwende, sagt die Wissenschaftlerin. Wir müssten die Dinge wieder wertschätzen und eine Beziehung zu ihnen aufbauen. Nur – wie? Indem wir sie pflegen, indem wir Kaputtgegangenes reparieren.

Konkret bedeutet das zum Beispiel: Entkalke deinen Wasserkocher, dann macht er nicht so oft schlapp. Reinige regelmäßig deinen Toaster, denn bei Toastern brennen sich nach und nach die vielen Krümel ins Material ein, legen Schaltkreise lahm und blockieren etwa den Einrastmechanismus.

Melanie Jaeger-Erben Obsoleszenz-Forscherin aus Cottbus

„Ob ein Gerät reparierbar ist, ob es Ersatzteile gibt, das sollte ein wichtiger, wenn nicht wesentlicher Teil der Kaufüber­­legung sein“

Nützlich ist auch, sich vor dem Kauf über die Reparierbarkeit eines Geräts zu informieren. Die Fachleute von der Reparatur-Website haben dazu etwa eine Rangliste von Smartphones erstellt. Ganz oben stehen das Fairphone und das Shiftphone. Die Geräte dieser kleinen, unabhängigen Hersteller sind so designt, dass man selber Bildschirm, Akku, Kameras, Lautsprecher und USB-C-Anschlüsse austauschen kann, gleich ob sie defekt sind oder ob man sich bloß ein Update wünscht.

„Ob ein Gerät reparierbar ist, ob es Ersatzteile gibt, ob man es selber aufrüsten kann, ob der Hersteller Updates über mehrere Jahre garantiert, all das sollte ein wichtiger, wenn nicht wesentlicher Teil der Kaufüberlegung sein“, sagt auch Melanie Jaeger-Erben. Sie beobachtet eine weltweite Repair-Bewegung, die immer größer wird. Auch auf Youtube finden sich mittlerweile tausende Videos mit detaillierten Anleitungen, wie man selber dieses oder jenes Problem lösen kann. In Deutschland gibt es inzwischen in jeder größeren Stadt Repair-Cafés, in denen ehrenamtliche, aber fachkundige Menschen einem mit kaputten Plattenspielern, Mixern oder Toastern helfen.

Reparatur-Unterstützung gibt es nun sogar auch von der EU, die im März 2021 ihre Ökodesign-Richtlinien erweitert hat. Ökodesign bedeutet, dass Produkte so geplant werden, dass die Umweltbelastung, die von ihnen ausgeht – von der Herstellung über den Gebrauch bis zur Entsorgung –, so gering wie möglich ausfällt. Bisher ging es der EU vor allem um die Energieeffizienz von Geräten. Nun will sie erreichen, dass Produkte auch länger leben. Hersteller von Waschmaschinen, Kühlschränken und Fernsehgeräten sollen Ersatzteile künftig über 10 Jahre vorrätig haben, und sie sollen die Geräte so bauen, dass die einzelnen Komponenten leicht austauschbar sind. Noch hakt es aber an der Umsetzung, noch immer existieren viele Schlupflöcher für die Hersteller. Die Ampelkoalition in Berlin denkt deswegen über ein weiter­gehendes „Recht auf Reparatur“ nach, das auch für Smartphones und Laptops gelten soll.

Neue Pflichten für Hersteller sind nötig

Eine andere Idee hegt die Forschungsgruppe Obsoleszenz: Tamina Hipp schlägt eine Herstellergarantieaussagepflicht vor. Ein Monsterwort, aber ein gutes. Denn jene Pflicht würde Hersteller dazu zwingen, eine verbindliche Aussage darüber zu treffen, wie lange ihre Geräte mindestens halten werden: fünf, acht oder sogar zehn Jahre bei einer Spülmaschine, einem Kühlschrank oder einem Laptop. Dementsprechend würden Hersteller von Anfang an besser auf ein robustes und leicht reparierbares Design achten, so hoffen Hipp und ihr Forschungsteam. Konsumenten könnten sich dann ganz bewusst entscheiden, für welchen Preis sie welches Gerät mit welcher Haltbarkeit nehmen.

Ich werde mich bei meiner nächsten elektrischen Anschaffung jedenfalls umstellen. Im Moment erwäge ich, mir eine elektrische Zahnbürste zu kaufen. Wie leicht lässt sich der Akku austauschen, sollte er es eines Tages nicht mehr bringen? Mit dieser Frage im Kopf mache ich mich jetzt auf die Suche.

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