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Elb-Fähre

Die Hamburger Wirtschaftsbehörde hat „grünes Licht“ für das Projekt einer Schnellfähre auf der Unterelbe zwischen Stader Sand und den St. Pauli Landungsbrücken gegeben. Während des Probebetriebs (taz berichtete) sei kein gefährlicher Schwell im Uferbereich festgestellt worden. Der Fährbetreiber, der Stader Reeder Hans Heinrich, muß lediglich mit einer Einschränkung rechnen, der Reduzierung der Geschwindigkeit zwischen Köhlbrand und Landungsbrücken sowie am Anleger Teufelsbrück. Die Fahrt verlängert sich dadurch um etwa drei auf 45 Minuten. Heinrich will im Juni nächsten Jahres den Dauerbetrieb mit zwei Hochgeschwindigkeitskatamaranen aufnehmen.

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