VR-Brillen sollen das nächste große Ding werden. Wie sie unsere Arbeit bereichern können und sich auf unsere sozialen Beziehungen auswirken.
Storytelling vom Leckersten: die abgeschlossene Wahrheit-Kurzgeschichte über Hühnlein, dem vielleicht einsamsten Menschen der Welt.
Geschätzt jeder zehnte Berliner ist von Einsamkeit betroffen. Reinickendorf bekommt nun die bundesweit erste Einsamkeitsbeauftragte.
Die Nachfrage nach psychiatrischen Angeboten steigt. Die Weihnachtsfeiertage stellen für viele eine zusätzliche Belastung dar.
Reporter allein im Wald: Als Strategiemaßnahme der Ampelregierung öffnet Deutschlands erste Anti-Einsamkeits-Behörde.
Die Bundesregierung hat ihre Strategie gegen Einsamkeit vorgestellt. Darin wird aber das Wesentliche übersehen: unser Fokus auf die Lohnarbeit.
Die Bundesregierung will mit Modellprojekten und Forschung das soziale Miteinander stärken. Mehr Geld wurde dafür nicht beantragt.
Christiane Mudra erzählt mit ihrem mobilen Theaterstück vom Alltag psychisch Erkrankter. Thema ist auch die Psychiatriegeschichte in Deutschland.
Soziale Isolation und Einsamkeit erhöhen das Sterberisiko. Das betrifft auch die Krebssterblichkeit und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Unsere Autorin redet mit fremden, einsamen Menschen. Tage danach beklagt sich ein italienischer Freund auch über Einsamkeit – wegen Berlusconi.
In westlichen Gesellschaften wird Einsamkeit zu einem Gesundheitsproblem. Das Hamburger Schauspielhaus setzt dem eine Performance entgegen.
Ein in mehrfacher Hinsicht besonderer Krimi: Der verletzliche Ermittler ist allein aufs Telefon angewiesen und hat Schwierigkeiten, sich zu erinnern.
Einsamkeit ist vor allem für Senior*innen ein großes Problem. Arne Klettke bringt alte Menschen mit Ehrenamtlichen zusammen.
Der Spielfilm „Die stillen Trabanten“ von Thomas Stuber nach einem Buch von Clemens Meyer ist sehr gut besetzt. Er erzählt leise von Verletzlichkeit.
Um die Bedürfnisse der Mitmenschen nicht zum eigenen Maßstab zu machen, rät die Autorin Sarah Diehl zum Alleinsein – vor allem Frauen.
Nähe und mütterliche Ratschläge für 800 Euro monatlich: Réka Kincses inszeniert in Berlin Marta Barcelós Stück „MADRE®“ – und trifft damit sehr den Zeitgeist.
In Altona möchte eine Lokalpolitikerin, dass sich die Menschen nach der Pandemie wieder näher kommen. Was könnte da besser helfen als Reden?
In der Pandemie ist es ganz schön einsam geworden. Aber was genau ist eigentlich Einsamkeit? Ein Gespräch mit zwei Einsamkeitsforscher*innen.
In der Philipp-Melanchthon-Kirche in Neukölln wird Menschen gedacht, die einsam verstorben sind. Die Trauerfeier soll ihren Tod würdevoller machen.