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Eingreiftruppe in Liberia gelandet

2.500 Soldaten aus fünf westafrikanischen Staaten sind nach wochenlangem Zögern in Liberia gelandet, um den Bürgerkrieg zu beenden. Sie stießen auf Widerstand: Die Guerilla-Armee „National Patriotic Front“, welche den größten Teil Liberias kontrolliert, kämpft gegen die Intervention. Prince Johnson, Kommandant der kleinsten in Liberia gegeneinander kämpfenden Armeen, empfing die „Friedenstruppe“ dagegen persönlich am Hafen in Monrovia. Die Truppe konnte ihren Machtbereich bisher nicht wesentlich über das Hafengebiet ausdehen. Die diplomatischen Bemühungen um eine Ende des Bürgerkriegs gehen inzwischen weiter. (Unser ap-Foto zeigt Rebellen, die einen Verwundeten abtransportieren.)SEITE 8

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