■ Südafrika: Eingeständnis
Kapstadt (AFP) – Südafrikas früherer Präsident Frederik Willem de Klerk hat sich vor der Wahrheitskommission zu seiner Verantwortung für die Menschenrechtsverletzungen während seiner Amtszeit bekannt. Er bestritt allerdings, jemals persönlich Morde, Folter oder Vergewaltigungen angeordnet zu haben. Die Verantwortung liege bei den Ministern und den Sicherheitskräften. Die von Präsident Nelson Mandela eingesetzte Kommission untersucht Menschenrechtsverletzungen während der Apartheid-Jahre.
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