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Eine Zigarette, eine Ewigkeit

Kurdische Männer in sächsischen Flüchtlingsheimen: Ihr Alltag besteht aus kleinen Fluchten und dem großen Warten auf den Tag danach  ■ Von R. Maro/Version

Dieser irakische Kurde hat eine Duldung erhalten. Sein rechtes Bein verlor er bei der Kennzeichnung von Minenfeldern.

An einem dieser langen Nachmittage im Aufenthaltsraum des Heims: Türkische Kurden beim Tavla- Spiel

In einem kleinen Dorf in Sachsen: Viel mehr als Fußballspielen ist hier nicht drin. Im Winter fällt auch das weg.

In seinem Zimmer zeichnet dieser Mann einen Bilderzyklus über den kurdischen Alltag zwischen Kampf und Flucht. Er ist Maler.

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