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Ein Tag für die Pressefreiheit

Mindestens 51 Journalisten sind 1995 weltweit bei der Ausübung ihres Berufes getötet worden, in diesem Jahr bereits zwölf: Mit dem Hinweis auf diese Zahlen und unter dem Motto „Ein Tag für das Recht, sich zu informieren und informiert zu werden“ begeht die Journalistenorganisation „Reporter ohne Grenzen“ heute den „Internationalen Tag der Pressefreiheit“ und stellt ihren Jahresbericht vor. Besonders verschlechtert hat sich die Lage der Presse demnach in Algerien, Bangladesch, Burundi, Gambia, Indonesien, Nigeria, Serbien und Ruanda.

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