: Eiersuche bei Schmuddelwetter
Schlechte Aussichten für Osterspaziergänger: An den Festtagen bleibt es kühl und feucht. In den Nächten wird es sogar mit minus zwei bis minus drei Grad Celsius frostig, wie der private Wetterdienst Meteofax gestern mitteilte. Der Oleander sollte also schleunigst wieder in den Keller gebracht werden. Heute blinkert Hoch „Lisa“ zwar ab und zu durch die dicken Wolken und wirft den Eiersuchern zwischen Schneeschauern ein paar Sonnenstrahlen zu. Insgesamt behält Tief „Walter“ aber die Oberhand. Der Ostersonntag könnte für Frühaufsteher mit einer Rutschpartie beginnen. In den Morgenstunden fallen Schneeflocken auf den gefrorenen Boden. Im Laufe des Tages verwandeln sich die Kristalle bei zirka fünf Grad in Regen. Das derzeit noch über Irland liegende Tief bringt das unfreundliche Wetter mit sich. Immerhin steigt das Thermometer auf acht Grad Celsius. DDP
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