: Eichbaumsee kann „aufatmen“
Dank „künstlicher Beatmung“ geht's dem Eichbaumsee im Bezirk Bergedorf, erheblich besser. Vor zwei Jahren wurden in ihm sogenannte Diffusoren versenkt. Diese pumpen durch eine Kompressorstation Luft ins Wasser und bewirken damit etwa alle zwei Tage eine Umwälzung des gesamten Wassers. Dadurch ist das Algenwachstum, dessentwegen häufig ein Badeverbot verhängt werden mußte, stark zurück gegangen; Muscheln, Insektenlarven, Kleinkrebse und Würmer hingegen haben sich vermehrt. Foto: Henning Scholz
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