: Edvard Munch: Back to the roots
Lübeck ■ taz Ohne Lübeck wäre Edvard Munch möglicherweise nicht der norwegische Expressionist, sondern ein unbekannter norwegischer Expressionist. Erfolglos in der Heimat, kam er ab 1902 häufig nach Lübeck, um sich von Mäzen Dr. Linde fördern zu lassen. Nun zeigt das Behnhaus erstmals alle in Lübeck entstandenen Gemälde und Grafiken des Meisters, darunter das bekannte Werk „Die Kinder des Dr. Linde“. Eröffnung ist Sonntag in der Katharinenkirche.