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EU-Arbeitslosenrate bei zehn Prozent

Berlin (taz) – Die Arbeitslosigkeit in der Euro-Zone blieb im September unverändert bei 10,0 Prozent. Am unteren Ende der Skala der elf Länder rangierten Luxemburg (2,7 Prozent) und die Niederlande (3,1), Spanien hat nach wie vor die höchste Arbeitslosenquote. Dort fielen die Zahlen aber immerhin innerhalb eines Jahres von 18,6 auf 15,4 Prozent. Für Deutschland errechnet Eurostat, das Statistische Amt der EU-Kommission, eine Quote von 9,2 Prozent. Bei den unter 25-Jährigen reicht die Spanne von 5,6 Prozent in Österreich bis 32,5 Prozent in Italien, der Schnitt liegt bei 18,9 Prozent.

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