Die Winterkälte hat zu kleineren Problemen bei der E-Bus-Flotte der BVG geführt. Ein Blick in die Ferne zeigt: Es könnte noch schlimmer kommen.
Der größte US-Autobauer will ab 2035 nur noch E-Autos produzieren. Damit unterstützt er die Klimapolitik des neuen US-Präsidenten Joe Biden.
Der Bordcomputer macht Schwierigkeiten. Deshalb will die Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA in den USA, dass Tesla 158.000 Fahrzeuge zurückruft.
In „Zahnarztalleen“ mit vielen E-Autos könnte das Stromnetz demnächst schon mal überlastet sein. Denn ab jetzt sind Wallboxen förderfähig.
Flugtaxis stehen vor dem kommerziellen Durchbruch. Das zeigt eine Partnerschaft des deutschen Start-ups Volocopter mit Japan Airlines.
Der Markt für Elektrowagen wächst rasant. Gebrauchte Elektroautos allerdings sind immer schwerer zu verkaufen.
In der Coronakrise haben mehr Leute das Rad genommen und wollen es auch danach nutzen. Weniger fliegen wollen einer Umfrage zufolge aber nur wenige.
Weltweit sind immer mehr Elektroautos unterwegs. Politik und Industrie preisen sie als Klimaretter und verdrängen dabei die Probleme.
Batterien werden billiger, die Reichweite von Elektroautos wächst. Das ist schön, löst aber das Hauptproblem nicht: Es gibt einfach zu viele Fahrzeuge.
In Brandenburg will Tesla in Rekordzeit seine Gigafactory für E-Autos bauen. Doch für eine nachhaltige Verkehrswende ist das nicht genug.
Experten warnen vor einem Mangel an Ladepunkten. Gegenden mit vielen Mehrfamilienhäusern seien besonders betroffen.
Wenn der Strommix dreckig ist, können E-Autos trotzdem umweltfreundlicher sein als solche mit Verbrennungsmotoren?
Arne Christiani, Bürgermeister von Grünheide, rollt Tesla den roten Teppich aus. Für die einen ist der Autohersteller ein Fluch. Für andere ein Segen.
Die Grüne Liga wolle Tesla in Grünheide nicht verhindern, sagt deren Vorsitzender Heinz-Herwig Mascher. Gesetze müssten aber für alle gelten.
Mit falschen Szenarien von wegfallenden Arbeitsplätzen wird Stimmung gegen die E-Mobilität gemacht. Dabei würde eine Verkehrswende neue Jobs schaffen.
VW setzt auf den Verkauf dicker Autos, um die E-Mobilität zu finanzieren. Ist das die richtige Strategie? Ein Pro und Contra.
Ein dichtes Netz an Ladestationen soll die E-Mobilität fördern. Weniger ist dabei mehr, sagt Michael Müller-Görnert vom Verkehrsclub Deutschland.
Wenn die Autobauer Millionen von Batterien brauchen, spielt Wiederverwendung eine wesentliche Rolle. Denn die Rohstoffe sind rar.
Hildegard Müller soll für einen guten Draht der Autokonzerne zur Politik sorgen. Die ehemalige CDU-Staatsministerin pflegt gute Kontakte.
Der US-amerikanische E-Mobilitäts-Pionier Tesla will in Brandenburg eine Fabrik bauen: Eine Kampfansage für die deutschen Hersteller.
Die deutschen Autobauer haben bei der Verkehrswende bislang geschlafen. Aber ihre Vorteile können sie immer noch nutzen – und sogar ausbauen.
Wenn das autonome Fahren kommt, wird sich unsere Mobilität erheblich verändern. Das Thema wird aber reichlich fantasielos diskutiert.
Die Hersteller präsentieren sich auf der IAA als Klimaschützer: mit vielen Elektromodellen. Denken sie wirklich um?
Bei emissionsarmen Fahrzeugen ist Friedrichshain-Kreuzberg den meisten Bezirken voraus. Aber es bewegt sich was auf dem Weg Richtung CO2-Neutralität.
E-Scooter können ein Beitrag zu nachhaltiger Mobilität sein, sagen Experten der Denkfabrik Agora Verkehrswende. Sie geben Kommunen Ratschläge dazu.
In Berlin fahren 5.000 Carsharing-Autos, ein Drittel davon wird elektrisch betrieben. Um E-Mobilität ernsthaft auszubauen, mangelt es an Ladesäulen.
Fachverband Fußverkehr ruft zur Demonstration gegen das Zuparken der Bürgersteige auf. Und der Bundespräsident lädt zum Bürgerfest.
Busse müssen in jedem Fall batteriebetrieben fahren, ist das Credo der grünen Berliner Verkehrspolitik. Ob das wirklich so vernünftig ist?
Die E-Tretroller verstopfen die Bürgersteige der Hauptstadt. Aber los werden wir sie wohl nicht mehr. Deshalb müssen Regeln her.
E-Roller sollen in Berlin nicht mehr vor Denkmälern und auf Gehwegen parken. Senat und Polizei wollen die Nutzung stärker regulieren.
E-Scooter sind sinnvoll, wenn sie die Leute davon abbringen, Auto zu fahren, sagt der Hamburger Umweltökonom Grischa Perino.
Während E-Scooter in Hamburg überall herumstehen, sind Niedersachsen und Bremen von der Roller-Schwemme verschont geblieben. Noch.
Anders als behauptet stehen die neuen E-Scooter in den Großstädten nicht für Nachhaltigkeit und CO2-Vermeidung. Deshalb sollten sie wieder weg.
Dass vor allem Touristen die E-Scooter nutzen, sei nicht der Sinn des neuen Mobilitätsangebots, sagt der Unfallforscher Siegfried Brockmann.
Nur die E-Batterien zu fördern, ist ein politischer Fehler. Ein offener Wettbewerb und eine CO2-Steuer sind der bessere Weg.
Einem der virulentesten Themen dieser Zeit widmet sich die neue Sonderausstellung im Universum: der Mobilität. Ein Sponsor ist ausgerechnet Mercedes.
Sogenannte Juicer sammeln nachts in Berlin E-Roller ein, um deren Akkus aufzuladen – ein schlecht bezahlter Job zu fragwürdigen Bedingungen.
Mit einem 10-Punkte-Plan erhöht das SPD-Präsidium den Druck auf die Union. Kleine Elektroautos sollen stärker gefördert werden.
In vielen deutschen Großstädten gibt es nun Elektro-Tretroller. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den neuen Tretern.
Mit einer elektrischen Oberleitung an Autobahnen will das Bundesumweltministerium CO2-Emissionen im Güterverkehr einsparen.
E-Scooter sieht man in Paris mittlerweile an jeder Ecke. Regeln, wie man sie benutzt, kamen aber zu spät. Unser Autor hat den Test gemacht.
E-Roller und Co. sollen bald bundesweit auf Gehwegen fahren. Verkehrssenatorin Günther will da nicht mitziehen. Auch Seniorenverbände warnen.
Die Verkehrsminister der Länder sind für die Zulassung von E-Scootern. Aber: auf dem Gehweg soll nur im Schritttempo gefahren werden.
Ab dem Frühjahr sollen auch in Deutschland mit Strom betriebene Tretroller erlaubt sein. Die Scooter bringen neue Unfallgefahren.
In Norwegen verzeichnen die Behörden einen Rekord an Fahrzeugen mit alternativen Antrieben. Doch das liegt nicht an neuen Kaufanreizen.
Der Verkehrsminister fordert eine Milliarde Euro vom Finanzminister, um die Infrastruktur für die Antriebswende zu fördern.