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Dussmann und die Hauptstadt

Seit sich Peter Dussmann, mit fast zwei Milliarden Mark Umsatz Europas größter Dienstleister, 1994 in Berlin niedergelassen hat, ist vieles in Bewegung geraten. Dabei erwies sich der Unternehmer nicht nur als kultureller Wohltäter bei zahlreichen Spenden für „Leuchttürme“ wie etwa die Lindenoper. Dussmann tat sich auch als Vorreiter bei der Liberalisierung des Ladenschlusses sowie der Öffnung der Wirtschaft für osteuropäische Märkte hervor. Von seinen Flügen in alle Welt hat nicht nur Peter Strieder profitiert – bei einer Peking-Reise 1988 war auch Helmut Kohl mit an Bord. taz

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