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Diözesen beraten Zwangsarbeit

FRANKFURT rtr ■ Die Deutsche Bischofskonferenz hat gestern über die Rolle der katholischen Kirche bei der Beschäftigung von Zwangsarbeitern während der NS-Zeit beraten. Offen ist bislang, ob sich die katholische Kirche an der Zwangsarbeiterstiftung beteiligen wird. Der Direktor der Katholischen Kommission für Zeitgeschichte, Karl-Joseph Hummel, geht davon aus, dass die katholische Kirche Zwangsarbeiter nicht „flächendeckend“ beschäftigt hat. Einzelheiten vom Treffen der Bischöfe aus 27 Diözesen sollen heute bekannt gegeben werden.

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