Lesung: Digitale Bohème

Fr, 20. 10., 21 Uhr, Elektrohaus, Pulverteich 13

Unter dem Titel „Wir nennen es Arbeit – Die digitale Bohème oder intelligentes Leben jenseits der Festanstellung“ erklären taz-Autor Holm Friebe (Foto) – Mitbegründer der „Zentralen Intelligenz Agentur“ in Berlin – und Werbetexter und Riesenmaschinen-Blog-Chefredakteur Sascha Lobo, wie man mit dem Internet Geld verdienen kann – in der Kunst bisher ein Tabuthema. Dabei geht es der digitalen Bohème natürlich nicht nur darum, von der eigenen Kreativität auch leben zu können. Nein, sie streitet darüber hinaus für die „Selbstbestimmung des Lebens“. Mehr darüber lässt sich in der selbstverständlich multimedialen Lesung am Freitagabend im Künstlerhaus „Elektrohaus“ lernen.