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Diepgen will Mahnmal verlagern

Der Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen (CDU) will auf der morgigen Senatssitzung grundsätzlich für ein Holocaust-Mahnmal plädieren, jedoch ein neues Nachdenken über Gestaltung und Wahl des Ortes fordern. Nach Informationen der Welt am Sonntag wird Diepgen das Dokumentationszentrum „Topographie des Terrors“ sowie das Jüdische Museum als mögliche Gedenkstätten vorschlagen. Die geschäftsführende Direktorin der Stiftung Topographie des Terrors, Gabriele Camphausen, schloß dagegen ein Mahnmal im Rahmen des Dokumentationszentrums aus. ADN

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