■ taz-intern: Die taz bleibt
Zwei Wochen vor der Deadline ist es geschafft: 5.000 Abos sind da, die taz kann vorerst weitermachen.
Unser Dank gilt: den 5.000 neuen AbonnentInnen, die in den vergangenen drei Monaten dazugekommen sind, genauso wie denen, die uns geschrieben haben, daß ihr Abo erst später, meist nach dem Sommerurlaub, beginnen soll. Den treuen AltabonnentInnen, von denen etliche inzwischen schon ihren 17. Neuabonnenten geworben haben. Und auch den Wankelmütigen, die ihre vielleicht schon vorbereitete Abokündigung dann doch nicht abgeschickt haben.
Den vielen HelferInnen in München, Marburg oder Düsseldorf, die mit kreativen Ideen, Festen und Anzeigendemonstrationen dafür gesorgt haben, daß taz-Retten auch Spaß machen kann. Dem angestammten taz- Rettungsteam, den Rettungs-Neulingen Tom und Eva, die spontan eingestiegen sind und schwarze Streifen am laufenden Band produzierten. Und natürlich den MitarbeiterInnen der Aboabteilung, die der Aboberg zum Schwitzen brachte.
Die „Vertrauensfrage“, die die taz am 22. Juni ihren LeserInnen gestellt hat, ist beantwortet. Damit sind aber natürlich längst nicht alle finanziellen Probleme der Zeitung gelöst. Wie es in den nächsten Wochen weitergeht? Das steht am nächsten Samstag in der taz.Karl-Heinz Ruch, Geschäftsführer
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