: Die taz-Awards
Die grauenerregendste Gefahr: Gladbachs Ösi Toni Polster für die hinterhältige Ankündigung „Ich fang schon wieder mit dem Nägelbeißen an“ als unheimliches Double von Corinna Harfouch im bissigen Kino-Streifen „Solo für Klarinette“.
Ergötzlichster Minimalpoet: Rolf Mares (68), Intendant der Komödie Winterhuder Fährhaus und heute werdender HSV-Präsi für den Kürzestreim „Ich trete an – mit Elan“ in der Neuverfilmung von „Club der greisen Dichter“.
Güldene Unerträglichkeitsmedaille: Felix Magath für seine ganz eigene Interpretation der Rolle des „Magiers“ in der Copperfield-Groteske „Zaubern und Schleifen“.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen