piwik no script img

Die literarische Woche

Heute: Der Soziologe Peter Fuchs, Ken'ichi Mishima, Philosoph und Kulturwissenschaftler, und der Japanologe Peter Pförtner diskuttieren zum Thema „Japanische Kommunikation“.

Literaturhaus, Schwanenwik 38, 20 Uhr

Mittwoch: Die Autorinnen und Autoren Mattis Manzel, Nina Jäckle,Folke Hülsebusch,Michael Pram,Hartmut Pospiech und Christine Garelly treffen sich zu einem Literaturabend, mit Lesungen, einem Urban Poetry Slam „for everybody“, Videos und einer Dia Show.

Mojo-Club, Reeperbahn 1, 21.30 Uhr

Freitag: Die Schriftstellerin und Malerin Unica Zürn hat die Figuren aus Bellinis Oper Norma in einen Reigen rund um Liebes- und Todesexperimente zwischen Mann und Frau verwickelt. Die Spiele für Mann und Frau werden von Martin Feifel, Victoria Trauttmansdorff, PeterMaertens und Katharina Matz aufgeführt.

Thalia-Theater, Alstertor 1, 23 Uhr

Freitag: Der Lyriker Ferdinand Blume-Werry und der Musiker Nick Oosterhuis präsentieren ihre kürzlich erschienene CD Barfüßige Bilder.

Literaturhaus, Schwanenwik 38, 20 Uhr

Samstag: Günther Kohfeldt,Reinhart Moritzen, Joachim Heppner, Martha Bialon und Ulf Behrend wandeln auf Novalis Pfaden. In Seminaren, Lesungen und Performance geht's Auf der Suche nach der blauen Blume.

Mittelweg 145a, ab 10 Uhr

Montag: Irmela von der Lühe und Uwe Naumann präsentieren das von ihnen hzerausgegebene Buch Mein Vater, der Zauberer. In ihm dokumentiert Erika Mann erstmals ihre Beziehung zu ihrem Vater, dem ja als Famililienoberhaupt schlimmes nachgesagt wird. Von Despotentum bis zu unerträglicher Hypochondrie soll er kaum eine egozentrische Spielart ausgelassen haben. Erla Prollius und Matthias Fuch lesen aus dem Briefwechsel zwischen Vater und Tochter.

Literaturhaus, Schwanenwik 38, 20 Uhr

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen