: Die dekadenten Drei
„Musentridusen“ nennen sich die drei Federboas und laden mit „Mörderisch Frivolen Songs“ auf eine Reise in die 20er und 30er Jahre ein. Damals tanzte frau noch ohne Unterlass Charleston, rauchte mit Zigarettenspitzen und war zart verhüllt von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt... Ob Zarah-Leander-Chansons, den „Kleinen grünen Kaktus“ oder Gesellschaftskritisches Brecht und Kreisler: frech, anrüchig und ein bißchen makaber soll es zugehen. Am 8. März um 20 Uhr im Vegesacker Kito.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen