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taz.mag nachtragDie Optik

Die Gestaltung unserer Jubiläumsausgabe vom vorigen Wochenende (taz.mag Nr. 200), insbesondere die der Titelgeschichte („Missverständnis Pop“), hat hausintern die ehrwürdige Tradition des spekulativen Denkens aufs Überraschendste reanimiert. Die Mutmaßungen („Was soll das denn sein?“) reichten von „Sieht aus wie Eisbeine“ bis „Ganz eindeutig: Gummibären“, womit die These des Textes von der Allgegenwart massenkulturalistischer Phänomene im Übrigen anschaulich belegt wurde. Tatsächlich handelte es sich um nichts anderes als Popcorn („Populärkultur gibt es nicht ohne Droge – und seien es Popcorn oder Salzstangen“).

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