: Die Bull-Analyse
taz-Geschäftsführer Andreas Bull zur Abo-Situation:
Jedes Jahr beginnt in der taz mit der bangen Frage, mit welchem Startniveau der in unserem Universum alles determinierenden Abokurve denn gerechnet werden kann. Im Herbst und zum Jahreswechsel setzen wir aus saisonalen Gründen die meisten und wichtigsten Werbeinstrumente, die unser schmales Budget hergibt, geballt ein. Den Erfolg messen können wir dann erst in der vierten oder fünften Januarwoche, wenn alle aus den Winterferien zurück sind. Aber in diesem Jahr, in dem sich am 17. April das erste Erscheinen der täglichen taz zum 30. Mal jährt, soll alles besser werden. Wir haben zwar, und da sind wir angesichts der Medienkrise nicht allein, wieder einmal keine Chance, aber dafür haben wir Übung darin, sie zu nutzen. Zum Start in diesem Frühjahr wird jetzt an einer neuen taz gearbeitet, zu deren Entwürfen heute unter Insidern gemunkelt wird, sie sehe erstmals wie eine richtige Zeitung aus. Darauf werden dann alle möglichen Marketingmaßnahmen konzentriert, mit denen die Nachfrage nach der taz auf bisher unerreichte Höhen getrieben wird. Bitte unterstützen Sie uns auf dem Weg dorthin – am besten mit einem Abo!
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