: Die Bull-Analyse
taz-Geschäftsführer Andreas Bull zur Abo-SituationIn den ersten drei Tagen nach Veröffentlichung der neuen Abokampagne sind 285 Bestellungen eines Probeabos bei der Aboabteilung registriert worden. Für uns ein Signal: Die Resonanz stimmt! Wichtiger aber noch als der quantitative Rücklauf, der Auskunft über die Nachfrage nach dem Wirtschaftsgut gibt, sind die qualitativen Reaktionen aus den Reihen unserer Leserinnen und Leser sowie der Medienöffentlichkeit, sprich JournalistInnen anderer Medien. Zugegeben, ein bisschen Lampenfieber hatten wir vorher schon: Kommt keine Reaktion, wird die Kampagne zu wenig wahrgenommen, kommen hingegen Beschwerden oder Satiren, liegt man daneben. Wir liegen jedoch offenbar ziemlich richtig. LeserInnen bestellen Plakate (die es – noch – gar nicht gibt) mit den Motiven zum „wahren Luxus“, und einige Redaktionen recherchieren bereits, weil ihr Interesse geweckt ist an der gelungenen Differenzierung des zeitgenössischen Luxusbegriffs und sie einen Beitrag darüber veröffentlichen wollen. Gönnen Sie sich oder Ihren Bekannten einen dauerhaften Einblick in die einzige Tageszeitung, die das Attribut „luxuriös“ verdient!
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