Christian Seifert wird ab Juli 2022 nicht mehr die Geschäfte der Deutschen Fußball Liga leiten. Zuletzt hat er sich als Krisenmanager profiliert.
Der FC St. Pauli will, dass der Profifußball aus der Corona-Krise lernt und fordert Veränderungen. Im eigenen Team gibt es einige Neuerungen.
Die Funktionäre der Deutschen Fußball Liga können ihr Schicksal sorglos in die Hände von Politikern legen – und dabei ihre Hände in Unschuld waschen.
Einer der beiden Ex-DDR-Klubs der Hauptstadt steigt jetzt vielleicht in die erste Bundesliga auf. Wie hat der 1. FC Union Berlin das geschafft?
Hannover 96 ist am Samstag vorzeitig aus der 1. Fußball-Bundesliga abgestiegen. Wie es weitergehen soll, ist ob der Querelen im Verein völlig unklar.
Es steht wieder ein Fußball-Wochenende mit Handelfmeter-Diskussionen bevor, Besserung ist nicht in Sicht. Was ist Hand, was nicht?
Nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts stellt Bremen die Mehrkosten für sieben Hochrisikospiele in Rechnung. Bezahlt werden sollen damit Überstunden.
Die Deutsche Fußball Liga soll die Mehrkosten für Polizeieinsätze bei Hochrisikospielen übernehmen, findet Bremen. Ein Gericht entscheidet diese Woche.
Die DFL lehnt es auch in zweiter Instanz ab, Gebühren zu zahlen, die die Stadt Bremen für aufwändige Polizeieinsätze bei Spielen erhoben hat.
Bremen kann Kosten von Polizeieinsätzen für Risikospiele nicht dem Deutschen Deutschen Fußball Liga (DFL) in Rechnung stellen. Das entschied das Verwaltungsgericht.
Die Bundesliga hat ihre TV-Pakete vorgestellt. Wichtigste Neuerungen: die Montagsspiele und dass keiner mehr alles haben darf.
Mehr Technik soll helfen: Mit der Aussicht auf die Einführung des Videoschiedsrichters will man diesmal die Vereine überzeugen.
Aufsteiger RB Leipzig einigt sich mit der Deutschen Fußball-Liga und darf in die Zweite Liga. Nur sein Logo muss der Klub ändern.
Ob Bundesliga-Vereine sich langfristig überschulden ist nicht Sache der DFL, sagen die Funktionäre Rettig und Möglich. Sie seien keine Unternehmensberater.
Die Vertreter der Deutschen Fußball-Liga gehen gegen die Dominanz des FC Bayern vor. Die taz dokumentiert Teile aus dem Papier „Spannendes Stadionerlebnis“.
Die Deutsche Fußballliga verabschiedet ihr umstrittenes Sicherheitspaket. Fans protestieren weiter, aber die Macher sehen nur ein „Kommunikationsproblem“.
Es ist nicht leicht, über Fußballfans zu reden in diesen Tagen. Doch für die Sicherheitsapologeten ist es ganz einfach. Nur die bürgerliche Mitte schweigt.
Pyrotechnik, Nacktkontrollen, Kollektivstrafen: Die Deutsche Fußball-Liga will ein neues Sicherheitskonzept beschließen. Die Debatte darum ist irrational.