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Deutsche Bank bald zweigeteilt?

HAMBURG rtr ■ Die Investmentbanker im Vorstand der Deutschen Bank haben nach einem Bericht des Spiegel auf einem Treffen der Führungsebene in Rom die Zweiteilung des Instituts gefordert. Die Großkonzerne sollten nach Forderung der Investmentbanker künftig von der Investmentbank betreut werden, alle anderen Kunden von der Filialtochter Deutsche Bank 24. Auch die übrigen Geschäftsbereiche sollten dem Vorschlag zufolge unter der Investmentbank und der Deutschen Bank 24 aufgeteilt werden. Die Zweiteilung werde von den Investmentbanker im Vorstand, Edson Mitchell, Michael Philipp und Josef Ackermann, favorisiert. Die Vertreter des klassischen Bankgeschäfts im Vorstand wollten allerdings den Konzern in seiner jetzigen Form erhalten, so der Spiegel.

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