: Das Blatt gewendet
Altenburg. Gute Karten hat im Augenblick offensichtlich die Altenburger Spielkartenfabrik GmbH. Vorerst zumindest darf der traditionsreiche Betrieb in der ostthüringischen Kreisstadt seinen angestammten Namen wieder führen. Das entschied die Kammer für Handelsfragen in Gera und hob eine entsprechende einstweilige Verfügung auf. Allerdings nur zeitweilig, denn das endgültige Urteil fehlt noch. Die Verfügung war zu Jahresbeginn durch die in Leinfelden- Echterdingen bei Stuttgart ansässigen „Vereinigten Altenburger- und Stralsunder Spielkartenfabriken“ (ASS) erwirkt worden. adn
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