: DGB mahnt neuen Bürgermeister
Bremen taz ■ Bremens künftiger Bürgermeister müsse sich für den sozialen Zusammenhalt im Land einsetzen, das fordert der DGB Bremen. Angesichts der desolaten Haushaltslage komme es darauf an, „die notwendige Sanierung nicht vor allem zulasten der Bedürftigen vorzunehmen“, heißt es beim DGB, der außerdem eine Umsteuerung in der Wirtschafts- und Investitionspolitik fordert. Investitionen müssten strikt an ihren Arbeitsplatzeffekte und „an ihrem Nutzen für die Gemeinschaft“ gemessen werden.