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DDR dementiert Einreiseverbot

Die DDR hat jede Kenntnis über einen angeblichen Einreiseantrag von Teilnehmern einer West-Berliner Konferenz „Gegen Rassismus, Faschismus und Sexismus in Europa“ bestritten. Die Organisatoren der Tagung hatten am Donnerstag berichtet, ihnen sei der Antrag zum Besuch des ehemaligen Konzentrationslagers Sachsenhausen mit der Begründung einer zu kurzfristigen Antragstellung abgelehnt worden. „Den dafür verantwortlichen Organen der DDR lag kein Antrag vor. Es kann deshalb logischerweise auch keine Ablehnung gegeben haben“, hieß es bei 'adn‘.

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