: DAS WETTER
„Nun will kein Stern mehr scheinen. Der Himmel trüb und wolkenschwer, das Haupt so müd’, das Auge leer.“ Dieses melancholische Gedicht muss Clara Müller in einer Neumondnacht verfasst haben. Doch auch der zunehmende Mond erhellt die Tage kaum. Tief „Waltraud“ reist von Nordosten an mit Wolken und Sturm im Gepäck. Die Werte erreichen 15 bis 20 Grad, wo es nicht gerade regnet.