Alexander Horwaths Film „Henry Fonda for President“ setzt ein Denkmal für einen Schauspieler. Es geht um Bilder zivilisierter Männlichkeit (Forum).
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In ihrem Buch „Chantal Akermans Verschwinden“ folgt Tine Rahel Völcker einigen Spuren der jüdischen Identität der Filmemacherin. Sie führen bis nach Polen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bittere Zeitdiagnose: Die „Nachtgedanken“ des Drehbuchautors und Schauspielers Wallace Shawn sind auf Deutsch erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dokfilm „Erzähl es niemandem!“ oder Die dramatische Lebens- und Liebesgeschichte der Norwegerin Lillian Crott Berthung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kino Visar Morinas Film „Babai“ (Vater) – erzählt weniger brandaktuell von Flucht als zeitlos von einem Vater-Sohn-Konflikt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Gianfranco Rosis Film „Fuocoammare“ ist ein Dokument der Fassungslosigkeit. Er erzählt von einem Jungen auf Lampedusa und dem Flüchtlingsdrama.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Mit dem eigenen Mythos spielen: Guillaume Nicloux schickt Isabelle Huppert und Gérard Depardieu in „Valley of Love“ in die Wüste.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Mein Vater, sein Vater und ich“ geht Jan Schmitt seiner Familiengeschichte nach. Die Trauerarbeit mischt er mit Humor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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