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■ AtomkonferenzChina für Sperrvertrag

New York (AP/rtr/taz) – China tritt für eine Verlängerung des Atomwaffensperrvertrags um mindestens 25 Jahre ein, wenn er nicht unbefristet fortgeschrieben wird. Das sagte der chinesische Außenminister Qian Qichen in der Nacht zum Mittwoch auf der New Yorker Konferenz, wo die VertreterInnen der 178 Unterzeichnerstaaten zusammengekommen sind. Der britische Außenminister Douglas Hurd wiederholte die Forderung seines Landes nach einer unbefristeten Verlängerung des Abkommens und erklärte zugleich den Verzicht Großbritanniens auf die Herstellung atomwaffenfähigen Materials. Man werde lediglich Uran aus bereits vorhandenen Atombomben für Raketensprengköpfe aufbereiten.

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