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Cafe im Senatsflur

Zigarettenqualm und Gitarrensound erfüllten gestern den schmalen Gang vor dem Büro von Sozialsenatorin Irmgard Gaertner. 15 Jugendliche vom Freizeitheim Horn- Lehe machten sich mangels Räumlichkeiten dort breit, um gegen die Schließung ihres Freizis zu protestieren. Das Freizi ist wegen Personalmangels nur noch sporadisch geöffnet. Die Senatorin schob den schwarzen Peter auf die SKP. Dort würde über Wieder- und Neubesetzungen von Sozialarbeiter-Stellen entschieden. taz

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