: CDU will Horner Bad weiter retten
BREMEN taz ■ Weil es die zweithöchsten Besucherzahlen aller Bremer Freibäder aufweise, in der Region gut angenommen und – „einzigartig in Bremen“ – aus einem eigenen Brunnen mit Solewasser gespeist werde, will Bremens Sportsenator Thomas Röwekamp (CDU) das Horner Bad erhalten. Ob das Schwimmbecken auf 550 Quadratmeter verkleinert werden muss, soll jetzt ein Gutachten klären, kündigte Röwekamp an.