: Bundesliga pro Ufa
Hannover (dpa) - Die Bundesliga– Vereine haben zwei Tage vor der endgültigen Entscheidung im Streit um die Fernseh–Übertragungsrechte ihre bisherige Position bekräftigt. Sie sprachen sich in einer Umfrage einstimmig für die Annahme des 135–Millionen– Mark–Angebots der Bertelsmann– Tochter Ufa durch den Vorstand des Deutschen Fußball–Bundes aus. „Es gibt keinen Anlaß, von der Empfehlung pro Ufa abzugehen. Um kein Jota“, erklärte Präsident Ottokar Wüst vom VfL Bochum am Pfingstmontag.
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