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Bullen-Protest

Die Rinderzüchter aus Hamburg und Schleswig-Holstein wollen alle rechtlichen Mitteln dagegen einsetzen, daß ihre Importrinder aus England und der Schweiz getötet werden. Nach Aussage der Züchter könne das Fleisch nicht in die menschliche Nahrungskette gelangen, da es nicht für den Handel bestimmt sei. Die 347 registrierten Tiere würden zudem seit Jahren regelmäßig auf BSE untersucht und seien mit einem Schlachtverbot belegt. „Eine Gefahr für die Verbraucher geht von diesen Tieren nicht aus“, heißt es in einer Mitteilung. Auch der BSE-Fall in Höxter ist für die Züchter kein Grund, ihre eigenen Rinder zu töten.

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