: Bremer Fenstersturz
Mit einem Sturz aus dem Toilettenfenster einer Bremer Gaststätte endete für einen 25jährigen eine fröhliche Zechtour. Der Mann war nach reichlichem Alkoholgenuß übel geworden, suchte die Toilette auf und öffnete das Fenster, um frische Luft zu schnappen. Als er sich hinauslehnte, verlor er das Gleichgewicht und stürzte in den drei Meter tiefer liegenden Kellerschacht. Mit starken Rückenschmerzen wurde der 25jährige ins Krankenhaus eingeliefert. Pol.-Ber.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen