piwik no script img

■ VenezuelaBombengeschäfte

Caracas (AFP) – 16 Geschäftsleute, Finanzmakler, Juristen und Militärs wurden in den letzten Tagen im Zusammenhang mit Sprengstoffanschlägen in Venezuela verhaftet. Die Polizei nannte als mögliches Motiv für die Beteiligung der Geschäftsleute an den Attentaten, daß sie durch ein Klima der Unsicherheit einen Börsensturz auslösen wollten, um Aktien billig kaufen und später wieder teuer verkauen zu können. Bei der Serie von Bombenexplosionen im Juli und August war niemand verletzt worden.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen