Österreichische UN-Soldaten sollen 2012 neun Syrer beim Sterben gefilmt haben. Nun wird geprüft, unter welchen Tatbestand ihr Verhalten fallen könnte.
Die katholische Kirche hat zu Demonstrationen gegen das Regime von Präsident Kabila aufgerufen. Armee und Polizei reagieren brutal auf die Proteste.
Erstmals seit über acht Jahren verringert der Sicherheitsrat der Vereinten Natioen die maximale Größe der größten UN-Mission der Welt.
In einem UN-Bericht werden Blauhelme aus 21 Ländern des sexuellen Missbrauchs beschuldigt. Die UNO spricht von einem „besorgniserregenden“ Anstieg der Fälle.
Die UN haben Zusagen für 40.000 neue Blauhelmsoldaten. China verspricht 8.000 Polizisten. Die Zusagen aus Europa sind bescheiden.
Er will ein Zeichen setzten: Ban Ki Moon entlässt erstmals den Chef einer Blauhelmmission. Aber für die Menschen in Bangui ändert sich dadurch nichts.
Indien setzt in der Außenpolitik auf Interessensphären. So steht auch einer engeren Verbindung zum autoritären China nichts im Wege.
Mit Uniformen von Kabilas Präsidialgarde wollten ukrainische Piloten angeblich daheim „auf die Jagd“ gehen. Jetzt sitzen sie in Goma unter Arrest.
Die syrisch-israelische Grenzregion wird zum Kriegsgebiet – höchste Zeit für die UN-Soldaten, sich zu verabschieden. Denn sie kosten viel Geld.
Die UN-Truppen an der syrisch-israelischen Grenze wurden auf sicheres Terrain verlagert. Grund sind Kämpfe zwischen syrischen Rebellen und Regierungstruppen.
Was empfindet ein UN-Soldat, der beim Morden zusehen muss? In Ruanda oder in Srebrenica? Unserer Autorin haben sich viele Soldaten anvertraut.
Erstmals steht eine Frau an der Spitze einer UN-Friedenstruppe. Kristin Lund hat viel Erfahrung und kontert Playboy auch schon mal mit Playgirl.
12.000 Soldaten sollen ab September im Krisenland für Stabilität sorgen. Die von Frankreich vorgelegte Resolution wurde vom UN-Sicherheitsrat angenommen.
Die Weltgemeinschaft ist sich einig: Das Morden soll gestoppt werden. Doch genau wie vor 20 Jahren in Ruanda folgen der Einsicht keine konkrete Taten.
Die M23-Miliz verhandelt mit der kongolesischen Regierung. Sie will den Kampf aber erst einstellen, wenn auch die ruandischen Hutus die Waffen strecken.
UN-Experten untersuchen den mutmaßlichen Giftgaseinsatz in Syrien, der Westen droht mit einer Intervention. Doch wie könnte eine solche aussehen?
Egal wer die Präsidentschaftswahl in Mali gewinnt, für die Sicherheit sorgen UN-Truppen. Das wird schwer, denn: „Dieses Land ist nicht zu sichern.“
Die Vereinten Nationen bitten phillipinische Blauhelme um Verbleib auf den Golanhöhen. Die Fidschi-Inseln bieten gut 380 Soldaten als Ersatz für die UN-Mission an.
Die syrischen Rebellen wollten die von ihnen entführten 21 philippinischen Blauhelm-Soldaten dem Roten Kreuz übergeben. Der erste Versuch scheiterte jedoch.
Die Uno weist die Forderungen der Cholera-Opfer in Haiti nach Entschädigung zurück. Dabei brachten wahrscheinlich Blauhelme den Erreger ins Land.