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Bhutto: Schluß mit der „Rushdie-Affäre“

Dakka (afp) - Von islamischen Fundamentalisten organisierte Streiks gegen den britisch-indischen Autor Salman Rushdie haben am Montag das öffentliche Leben in Dakka und anderen Städten Bangladeschs für mehrere Stunden lahmgelegt. Pakistans Ministerpräsidentin Benazir Bhutto hat sich in einem Interview mit der belgischen Zeitung 'Le Soir‘ dafür ausgesprochen, die Rushdie-Affäre „nicht zu verlängern“. Alle Aktionen trügen lediglich dazu bei, dem Buch größere Publizität zu verschaffen.

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