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BfA: Wohnungen vorerst nicht verkauft

Die milliardenschwere Wohnungsbaugesellschaft der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) wird auf absehbare Zeit nun doch nicht verkauft. „Die Verkaufsverhandlungen für die Gagfah sind eingestellt“, sagte BfA-Vorstandsvorsitzender Hans Dieter Richardt gestern. Der Immobilienmarkt lasse auf absehbare Zeit keinen wirtschaftlichen Verkauf der Wohnungen zu. Mit rund 76.000 eigenen und 113.000 verwalteten Wohnungen zählt die Gagfah zu den größten bundesweit tätigen Wohnungsunternehmen. Die CDU/CSU/FDP-Bundesregierung hatte 1996 gegen den Willen der BfA beschlossen, daß der Rentenversicherungsträger die Gemeinnützige Aktiengesellschaft für Angestellten-Heimstätten (Gagfah) verkaufen soll, um Geld in die Rentenkasse zu bringen. dpa

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