: Betr.: "Die Blinde Kuh"
Ein luxemburgischer Ingenieur, ein Science-fiction-Autor aus Ostberlin und eine junge russische Offizierin machen sich auf die Suche nach dem legendenumrankten weltersten „Fernseh- Zug“ des äußerst dubiosen, geheimen, nationalsozialistischen „Instituts für Bildtransfer“. Ein solcher Spielfilm-Plot ist ohne Frage in den eher abwegigen Gefilden menschlichen Einfallsreichtums angesiedelt. Regisseur Niklaus Schilling jedoch verbucht seine äußerst merkwürdige Geschichte trotzdem lieber unter dem Stichwort „realistische Fiktion“. („Die Blinde Kuh“, 23.15 Uhr, WDR) Foto: WDR
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