: Betr.: "Aber toll trieben es die alten Römer"
Um welches Filmgenre es sich hier handelt, läßt sich am mürrisch vorgereckten Schuhwerk des hinterlistigen Sklaven Pseudolus (Zero Mostel) sehr schön ablesen. Und am – zunächst etwas abschreckenden – Titel. Aber „Toll trieben es die alten Römer“, Richard Lesters 1965 entstandene Komödie, ist eine gelungene Parodie auf die Sandalenfilme. Kamera führte Nicolas Roeg, und Buster Keaton hatte in dem Film seinen letzten Auftritt (0.50, ARD). Foto: ARD
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen