piwik no script img

Betr.: Wahlkampf in den USA

USAbseitig: Ist der Westen der USA nun überweidet oder übervölkert? Der dritte Text von Reed Stillwater, der bis zu den US-Präsidentschaftswahlen am 5. November an den politischen Nebenschauplätzen im Lande unterwegs ist, spürt dem vielleicht größten Mythos des US-Selbstverständnisses nach: Dem Cowboy, der, nur auf sich selbst gestellt, dem weiten Land das Fleisch abgewinnt. Ein Mythos eben, der durchbrochen wird von einem neuen widersprüchlichen Reizwort: „Welfare Ranching“. Der erste Text, auch aus dem Westen, erschien am 12. September, der zweite, über die mexikanischen Texaner, am 1. Oktober.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen