piwik no script img

Betr.: Steffi Graf

Steffis sorgenvolle Miene, als sie Anfang Juli in Wimbledon aus dem Fenster schaute, ist berechtigt. Die mögliche Höchststrafe gegen ihren wegen Steuerhinterziehung angeklagten Vater Peter Graf (Foto links bei Prozeßeröffnung) beträgt 10 Jahre Haft. Gestern begann der mit Spannung erwartete Prozeß. Ob auch die Tochter als Zeugin aussagen muß, steht noch nicht fest. Peter Graf bemühte sich gestern, sie von jeder Schuld fernzuhalten. Sie sei nie mit ihren Steuersachen befaßt gewesen. Dennoch wird gegen Steffi Graf weiter ermittelt. Fotos: Reuter

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen