piwik no script img

Betr.: Proteste der AnwohnerInnen der Giftmüllsiedlung Dortmund-Dorstfeld

Dortmund (taz) - Unverrichteter Dinge mußten die Bagger der Firma Züblin am Dienstag die Giftmüllsiedlung Dortmund–Dorstfeld– Süd wieder verlassen. Es war der dritte Versuch, mit der Sanierung eines Teils des verseuchten Wohngebietes zu beginnen. Verhindert wurde die Einrichtung der Baustelle durch die erbosten Bewohner des sogenannten „Randgebietes“. Im Gegensatz zum Kerngebiet, mit dessen Sanierung nun begonnen werden soll, ist eine angemessene Entschädigung der Randgebietler noch nicht in Sicht. Vor dem Lan

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen