: Betr.: Proteste der AnwohnerInnen der Giftmüllsiedlung Dortmund-Dorstfeld
Dortmund (taz) - Unverrichteter Dinge mußten die Bagger der Firma Züblin am Dienstag die Giftmüllsiedlung Dortmund–Dorstfeld– Süd wieder verlassen. Es war der dritte Versuch, mit der Sanierung eines Teils des verseuchten Wohngebietes zu beginnen. Verhindert wurde die Einrichtung der Baustelle durch die erbosten Bewohner des sogenannten „Randgebietes“. Im Gegensatz zum Kerngebiet, mit dessen Sanierung nun begonnen werden soll, ist eine angemessene Entschädigung der Randgebietler noch nicht in Sicht. Vor dem Lan
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