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Betr.: Pro 7

In den Gründerjahren verstand sich Thomas Kirchs Sender Pro7 als Abspielstätte für das Filmarchiv seines Vaters Leo. Erst vor knapp zwei Jahren besann man sich drauf, das Publikum auch mit Eigenproduktionen zu versorgen. Seit kurzem ist alles neu: Um die Lizenz zu retten – umstritten wegen der Vater-Sohn-Beziehung –, hat Thomas Kirch seine Beteiligung auf 24,9% reduziert, 40% an der neuen AG hält der Handelskonzern Rewe. Im Januar hat auch Pro7 die Nachrichtenoffensive eingeläutet: täglich um 19 Uhr.

In 14 Tagen: Zu Besuch bei RTL

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