: Betr.: "Honey Baby"
Da sind diese Bilder, die einen in die postsozialistische Tristesse führen, bei dem Roadmovie „Honey Baby“, das auch auf den Spuren von Orpheus und Eurydike unterwegs ist. Und der Film wirft Fragen auf: zum Beispiel, was man tun muss, um Liebe zu verdienen. Dass aber solche Fragen überhaupt gestellt werden, lässt ihn bereits aus der Schar ähnlicher Roadmovies herausragen. Zur heutigen Vorführung von „Honey Baby“ kommen Regisseur Mika Kaurismäki (der Bruder von Aki) und die Hauptdarsteller ins Blow Up.
„Honey Baby“: Blow Up, 20 Uhr