: Betr.: Hanfanbau
Hanfanbau endlich erlauben und Schmierstoffe aus Rapsöl subventionieren – auf diese Kurzformel kann man das Ergebnis eines Hearings der Bündnisgrünen zu erneuerbaren Rohstoffen bringen. Die 860 Millionen Mark teure Gasölverbilligung für die Landwirtschaft könnte eingestellt werden, Biodiesel brauche nicht gefördert zu werden. Dann wären die entsprechenden finanziellen Spielräume vorhanden, sagten die Abgeordneten Ulrike Höfken und Steffi Lemke in Bonn. Der bisher verbotene Anbau von Hanf käme gerade Landwirten mit schwachen Böden wie in Mecklenburg-Vorpommern zugute. Foto: Marcus Höhn
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
